MRM veröffentlicht letzte Studie zu „Beziehungen in Zeiten sozialer Distanzierung“

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Frankfurt
,
 
22/7/2020

·     Ständig wechselndeNasch- und Schlafgewohnheiten prägten die Zeit des Social Distancing

·     Neues, nachhaltiges Verbraucherverhalten

·     Zu welchen Bildschirmen wir uns am meisten hingezogen fühlen

MRM veröffentlicht die neuesten Ergebnisse der Umfragen zu "Relationships in Times of Social Distancing" (#RTSD) und analysiert, wie sich das Verhalten der Menschen im Laufe der COVID-19-Pandemie entwickelte. Die Hauptthemen sind nachhaltige Verhaltensänderungen und lustige Nasch-und Schlafgewohnheiten.

Wie haben sich die Menschen nach 20 Wochen des Lockdown an das "neue Normal" angepasst? Wie haben sich unsere Verhaltensweisen verändert? Welche Gewohnheiten haben wir aufgegeben, und welche möchten wir gerne wieder annehmen? Die digitale Full-Service-Agentur MRM beantwortet diese Fragen in ihrer letzten unterhaltsamen Studie zum Thema "Beziehungen in Zeiten sozialer Distanzierung" (#RTSD). Das Ergebnis sind spannende, anekdotische und humorvolle Erkenntnisse. Fünf Take-aways dieser Woche können fest gehalten werden:

Take-Away 1 - Der Lebensstil der Menschen hat sich seit März grundlegend verändert: die Zahlen zeigen weniger Umgang mit Bargeld (80% bis 68%), ganz wenig Händeschütteln (64%bis 35%), noch weniger Essen vom Teller eines anderen (58% bis 30%) und auch ein eingeschränktes Teilen von Getränken (42% bis 26%). Wir befinden uns also in einem weniger berührungsorientierten Lebensstil.

Take-Away 2 - Während der Schwerpunkt früher stark auf der Integration von Bewegung indie neuen Routinen lag, ist gegen Ende des Lockdowns ein Rückgang des Trainings zu beobachten, wobei im Juni nur 20% der Menschen zu Fuß gingen, gegenüber 32% im Mai. Was die Schlafgewohnheiten betrifft, so schlafen die meisten zwar länger, aber sie schlafen nichtunbedingt besser. Schließlich gingen die Snack-Attacken von 39% auf 15% zurück, und das trägt definitiv zu einem gesünderen Lebensstil bei!

Take-Away 3 - Das Verbraucherverhalten hat sich zu mehr bewusstem Shopping gewandelt. Früher haben 44% von uns nach dem gesucht, was verfügbar war, während jetzt nur noch 25% mit den verfügbaren Beständen übereinstimmen. 28% der Menschen suchen weiterhin nach Marken, die die Krise abmildern, verantwortlich handeln. Die Käuferinnen und Käufer wechseln von funktionalen Gebrauchsgegenständen im April zu bequemeren Einkäufen im Juni.

Take-Away 4 - Trotz aller Ängste haben wir im Laufe der letzten Wochen immer wieder Glück gefunden. Außerdem bleibt 8-10 Uhr morgens die beste Zeit für Kaffee - der Auftrieb, den die meisten Menschen brauchen, um den Tag zu überstehen, der jetzt viel, viel längerer scheint.

Take-Away 5 - In Bezug auf die Zeit, die wir an Bildschirmen verbringen, hat sich nicht vielgeändert. Laptop/Computer werden nach wie vor am häufigsten benutzt, gefolgt von Mobiltelefonen, Fernsehern, Tablets und Videospielen. Was die Websites betrifft, so schlagen die üblichen Verdächtigen erneut zu und platzieren Netflix auf Platz 1, gefolgt von Instagram und Amazon.

Mit diesen Erkenntnissen und hunderten Grafiken verabschiedet sich #RTSD in die Sommerpause, um dann hoffentlich im September nicht mehr am Thema Social Distancing „forschen“ zu müssen.

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